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Donnerstag, 26. Mai 2016

Alles ist schon da

„Wie schwer ist es, zu sein? Es ist immer schon der Fall, egal, was erscheint.“

„So oder so ist es die Wirklichkeit. Nichts muss ‚kapiert‘ oder verstanden werden. Das Leben ist einfach ein Spiel der Bilder, das gegenwärtig auftaucht.“

„Für die meisten Leute ist es vermutlich inakzeptabel, dieses Leben auf gewöhnliche Art zu leben, ohne etwas Besserem hinterherzujagen. Aber wenn das Augenmerk auf dem liegt, was bereits geschieht, statt sich ständig auf die Zukunft zu richten, dann ist es auf eine sehr einfache Art offensichtlich, dass dies tatsächlich alles ist, was es gibt.“

„Das Leben scheint immer ‚dort draußen‘ zu sein und an ‚mir‘ vorüberzuziehen. Aber in Wirklichkeit geschieht das Leben immer nur hier.“

(Nathan Gill, Sein – sonst nichts)

Freitag, 20. Mai 2016

Dienstag, 17. Mai 2016

Life, full-on

"I love the smell of roses,
I love the soft, sweet touch that filters through the senses,
The bright pink colour that my imagination associates with it,
The memory of my gran, the touch of her smooth wrinkles as I sit on her knee.
Its amazing life, the detail, the perception, the intimacy.
But humans become dead to it. They become removed, separate; they live in a
mental interpretation of what’s happening instead of what’s happening. It
gives the feeling of pressure, deadness, an emotional instability or fixation on
problems.
Waking up, or the disassociation with separation means the flooding back of
overwhelming sensation. Everything becomes felt...