Schauen und staunen ~ mit Stift und Kamera sehen ~ in das Spiel des Lebens hinein, aus ihm heraus, aus ihm herein ~ Worte, Bilder geschehen ~ mal ernst, mal leicht ~ Momentaufnahmen, die erzählen ~ von Schönem, Wunderlichem, Flüchtigem.
An jenem Tage, der kein Tag mehr ist – vielleicht wird er sagen: Was tretet ihr an mit euren Körbchen voller Verdienste, die klein sind wie Haselnüsse und meistens hohl? Was wollt ihr mit euren Taschen voller Tugenden, zu denen ihr gekommen seid aus Mangel an Mut, weil euch Gelegenheit fehlte, oder durch fast perfekte Dressur? Hab ich euch davon nicht befreit? Wissen will ich: Habt ihr die anderen angesteckt mit Leben so wie ich euch? (Joachim Dachsel)